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Tom Cruise auf einem Motorrad für Mission Impossible 7

Die Fast & Furious-Reihe (sorry, die Fast-Saga) wird oft für ihre ständig wechselnden Namenskonventionen gelobt. Aber auch die Mission: Impossible-Filme haben auch oft mit ihren Titeln gespielt. Es gab Impossible, gefolgt von John Woos M:I-2 und JJ Abrams‘ M:I:III.

Von da an gab es eine ganze Reihe von Spionagetiteln: Mission: Impossible – Ghost Protocol, Mission: Impossible – Rogue Nation, und Mission: Impossible – Fallout. Jetzt haben wir einen offiziellen Titel für Mission 7. Macht Platz für Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins.

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Die Neuigkeiten wurden auf der CinemaCon in Las Vegas während des Panels von Paramount Pictures bekannt gegeben. Der erste Teil macht Sinn, da wir schon lange wissen, dass der siebte und achte Mission-Film ein epischer Zweiteiler sein wird. Das bedeutet vermutlich, dass die Fortsetzung den Titel Dead Reckoning Teil Zwei tragen wird.

Mission Impossible: Dead Reckoning Teil 1 kommt 2023

Bei beiden Filmen wird Christopher McQuarrie Regie führen und Hayley Atwell, Pom Klementieff, Rob Delaney, Indira Varma und andere werden die Stammbesetzung ergänzen, zu der auch Ving Rhames, Simon Pegg, Rebecca Ferguson und Vanessa Kirby gehören.

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Worum könnte es also in Dead Reckoning gehen? Der Titel ist beeindruckend düster und könnte eine Anspielung auf das Schicksal von Ethan Hunt sein. In Anbetracht der Bedrohung, mit der er konfrontiert wird, könnte die Reihe aber genauso gut „Mission Impossible: Nur ein weiterer Donnerstag“ heißen.

Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins soll im nächsten Jahr am 14. Juli in die Kinos kommen, nachdem er kürzlich um ein Jahr verschoben wurde. Der zweite Teil von „Dead Reckoning“ wird (so vermuten wir) ein Jahr später, am 28. Juni 2024, erscheinen.

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