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Ein rotfarbenes N auf schwarzem Hintergrund. Das Symbol des Streaming Anbieters Netflix

Nachdem die vierte Staffel von „Stranger Things“ fertiggestellt und veröffentlicht wurde, gönnen sich die Macher Matt und Ross Duffer eine Pause, bevor sie im August das Autorenzimmer für Staffel 5 öffnen.

Ganz ausruhen werden sie sich aber nicht, schließlich haben sie eine Produktionsfirma namens Upside Down Pictures und eine ganze Reihe neuer Projekte angekündigt. Unter anderem eine Bühnenadaption von Stranger Things, das bereits angekündigte Spin-Off und einige andere Projekte.

Stranger Things 4 – Teil 2 bietet Herz, Seele und herzzerreißende Darbietungen

Wie Netflix – in dessen Räumlichkeiten die neue Firma überraschenderweise angesiedelt sein wird – in einer Presseerklärung mitteilte, ist das Ziel des neuen Teams, „die Art von Geschichten zu kreieren, die die Duffers in ihrer Kindheit inspiriert haben. Es sind Geschichten, die sich an der herrlichen Schnittstelle zwischen dem Gewöhnlichen und dem Außergewöhnlichen abspielen, wo das große Spektakel mit der Arbeit an intimen Charakteren koexistiert und wo das Herz über den Zynismus siegt“.

Die Brüder haben Hilary Leavitt eingestellt, die bereits Serien wie Orphan Black und Ozark betreut hat, um die Leitung der Produktionsfirma zu übernehmen. Zu den großen geplanten Projekten gehören das Stranger Things-Spin-Off, das die Brüder schon seit einiger Zeit ankündigen, und ihre Adaption von Stephen Kings The Talisman, welche bereits letztes Jahr angekündigt wurde.

„Stranger Things“ wird mit der fünften Staffel enden

Neu in dieser Ankündigung ist die spannende Nachricht, dass Stephen Daldry Regie führen und ein Bühnenstück produzieren wird, das „in der Welt und der Mythologie von Stranger Things spielt„, sowie eine neue Live-Action-Serienadaption des Manga-Titels Death Note (den Netflix bereits 2017 unter der Regie von Adam Wingard verfilmt hat) und eine noch unbenannte Serie von Jeffrey Addiss und Will Matthews, die Dark Crystal: Age of Resistance entwickelt haben.

Also… in der Tat, sie haben nicht vor, sich länger auf ihren Lorbeeren auszuruhen.

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