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Schwarz weiss Foto mit 2 frauen und einem Mann, die an der Strasse entlang spazieren.

Ein Film von Jacques Audiard | Mit Lucie Zhang, Makita Samba, Noémie Merlant, Jehnny Beth
Genre: Liebesfilm / Drama | Produktion: Frankreich 2021 | Laufzeit: ca. 106 Minuten


Liebe zwischen Licht und Schatten: Jacques Audiards stilbewusster Liebesfilm startet am 03. Februar 2022 bundesweit im Kino. Der poetische Film über die Suche nach Liebe in einer Zeit der Vereinzelung startet am 03. Februar 2022 im Verleih von Neue Visionen bundesweit im Kino.

WO IN PARIS DIE SONNE AUFGEHT feierte seine Weltpremiere im offiziellen Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele von Cannes; in einer der Hauptrollen glänzt Noémie Merlant (PORTRÄT EINER JUNGEN FRAU IN FLAMMEN). 

Jacques Audiard wurde bereits mehrfach für seine Filme ausgezeichnet, unter anderem mit der Goldenen Palme für DHEEPAN und dem Großen Preis der Jury für EIN PROPHET. Mit WO IN PARIS DIE SONNE AUFGEHT gelingt ihm ein moderner Klassiker, der einer ganzen Generation aus der Seele spricht.

Getrieben von unstillbarem Lebensdurst und einer vagen Idee von der Liebe kreuzen sich die Wege von drei jungen Frauen und einem Mann im 13. Arrondissement von Paris. Der französische Regiestar Jacques Audiard (DER GESCHMACK VON ROST UND KNOCHEN) inszeniert die moderne Großstadtliebe als so grazile wie ungewisse Choreographie des Zufalls. Modernes Kino der Gefühle und eine meisterhaft komponierte Großstadtsinfonie der Liebe in schwarz-weiß.

Ein junge blonde Frau, nur im Slip bekleidete, stützt sich liegend mit ihren Ellenbogen ab. Sie trägt ein Tattoo auf der linken Schulter. es handelt sich um eine Szene aus dem kommenden franzöischen Film Wo in Pari die Sonne aufgeht.
Wo in Paris die Sonne aufgeht © Neue Visionen

Rohe Poesie des Lichts in Zeiten der Dunkelheit.

Paris, die ewige Stadt der Liebe. Hier leben sie dicht gedrängt, zwischen Sehnsüchten, Abenteuern, Dramen: Émilie schlägt sich nach ihrem Elite-Studium mit billigen Gelegenheitsjobs herum, hat schnellen Sex und träumt von einer Beziehung; Camille hat als junger Lehrer beruflich noch Illusionen, dafür keine in der Liebe, außer unkomplizierten Sex; Nora ist in die Stadt gekommen, um ihrer Vergangenheit zu entfliehen und mit Anfang Dreißig ihr Jura-Studium wieder aufzunehmen und Louise bietet als Amber Sweet im Internet erotische Dienste gegen Bezahlung an.

Drei Frauen, ein Mann. Ihre Lebenswege kreuzen sich im 13. Arrondissement in Paris. Der attraktive Camille zieht bei Émilie als Mitbewohner ein, wird ohne Umschweife ihr Liebhaber und zieht ebenso schnell wieder aus. Liebe ist angeblich nicht sein Stil – bis er die kühle Nora trifft. Noras Hoffnungen auf einen akademischen Neuanfang in Paris haben sich unterdessen zerschlagen: Nach einer wilden Disconacht wollen Kommilitonen in ihr den Pornostar Amber Sweet wiedererkennen. Noras Zukunftsträume wanken. Sie muss die süße Amber nun unbedingt persönlich kennenlernen.

Jaques Audiard zementiert mit seinem neuen Film WO IN PARIS DIE SONNE AUFGEHT seinen Ruf als Meister des amoralischen Erzählens vom menschlichen Ringen um Liebe, Selbstbehauptung und Freiheit. Selten wurde im Kino mit solch anarchischer Schönheit gesucht, gerungen und geliebt. Mit seinem modernen Liebesreigen in Zeiten von Dating Apps und Sex im Internet erschafft Audiard einmal mehr unvergleichliche Filmkunst. Rohe Poesie des Lichts in Zeiten der Dunkelheit.


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